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Diesen Herbstsalat mit Quinoa wirst du lieben. Gerösteter Butternut-Kürbis trifft auf knackige Äpfel und geröstete Pekannüsse. Fluffige Quinoa gibt ihm den Grundton und ein frischer Ahorn-Zimt-Dressing sorgt für den letzten Kick, sodass du gar nicht genug davon bekommen kannst.
Ich hab den Salat zum ersten Mal gemacht, als ich was Deftiges aber Gesundes für die Familie brauchte. Kam super an und wurde schnell ein Klassiker, vor allem in der Erntesaison.
Wichtige Zutaten
Genaue Zubereitung
Mein Lieblingsbestandteil ist der geröstete Butternut-Kürbis. Mit Zimt und Olivenöl karamellisiert er richtig schön und hebt den ganzen Salat. Beim Kochen zieht der Duft immer alle in die Küche.
Clever aufbewahren
Zutaten verändern
Tolle Begleiter
Herbstliche Inspiration
Dieser Salat bringt die bunte Vielfalt des Herbstes auf den Teller. Ob frisch oder aufgewärmt, hier treffen süß, herzhaft und frisch perfekt aufeinander und machen jeden Bissen zu einem kleinen Fest.
Häufig Gestellte Fragen Zum Rezept
- → Wie koche ich Quinoa perfekt für den Salat?
Spül die Quinoa gut ab, damit sie nicht bitter schmeckt. Koch sie in Gemüsebrühe, bis die Flüssigkeit weg ist, ungefähr 15 Minuten. Dann lockerst du sie mit einer Gabel auf, damit sie fluffig wird.
- → Wie röste ich den Kürbis am besten für das Gericht?
Würfel den Kürbis und misch ihn mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zimt. Back ihn bei 200°C ungefähr 25 Minuten, bis er goldbraun und weich ist.
- → Kann ich andere Blattsalate statt der verwendeten nehmen?
Klar, Spinat, Grünkohl oder eine Mischung aus frischem Blattgemüse passen super, je nachdem, was du gerade hast.
- → Was bringen geröstete Pekannüsse im Salat?
Durch das Rösten entfaltet sich ihr Aroma und sie werden schön knusprig. Das gibt dem Salat eine tolle Textur und hebt die Süße und Erdigkeit hervor.
- → Muss ich Ahornsirup ins Dressing geben?
Ahornsirup sorgt für eine angenehme Süße, die den Apfelessig ausgleicht. Du kannst aber auch mit einer anderen natürlichen Süße tauschen oder die Süße nach Geschmack anpassen.